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EM 2012: Das sind die Top-Stars der Europameisterschaft


EM 2012: Das sind die Top-Stars der Europameisterschaft

Xavi, Spanien: Der Mittelfeldspieler vom FC Barcelona hat in den letzten Jahren alles gewonnen. Welt- und Europameister mit Spanien, dazu Titel en Masse mit seinem Klub. Der Stratege gibt in der Elf der Iberer den Takt vor und ist ein Schlüsselspieler.
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Xavi, Spanien: Der Mittelfeldspieler vom FC Barcelona hat in den letzten Jahren alles gewonnen. Welt- und Europameister mit Spanien, dazu Titel en Masse mit seinem Klub. Der Stratege gibt in der Elf der Iberer den Takt vor und ist ein Schlüsselspieler.

Robin van Persie, Niederlande: Der Stürmer kommt nach einer herausragenden Saison bei Arsenal London in der Form seines Lebens zur EM. Der 28-Jährige reist als aktueller Torschützenkönig der Premier League und Englands Fußballer des Jahres an. Seine Zukunft ist offen, van Persie will die Gunners verlassen. Als Favorit im Buhlen um den schussstarken Angreifer gilt der englische Meister Manchester City.
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Robin van Persie, Niederlande: Der Stürmer kommt nach einer herausragenden Saison bei Arsenal London in der Form seines Lebens zur EM. Der 28-Jährige reist als aktueller Torschützenkönig der Premier League und Englands Fußballer des Jahres an. Seine Zukunft ist offen, van Persie will die Gunners verlassen. Als Favorit im Buhlen um den schussstarken Angreifer gilt der englische Meister Manchester City.

Bastian Schweinsteiger, Deutschland: Ein internationaler Titel fehlt dem Mittelfeldstrategen des FC Bayern noch. Nach seinem Elfmeter-Fehlschuss gegen den FC Chelsea ist fraglich, in welcher Form der 28-Jährige bei der EM auflaufen wird. Dennoch: In Normalform gehört Schweini zu den besten Mittelfeldspielern der Welt.
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Bastian Schweinsteiger, Deutschland: Ein internationaler Titel fehlt dem Mittelfeldstrategen des FC Bayern noch. Nach seinem Elfmeter-Fehlschuss gegen den FC Chelsea ist fraglich, in welcher Form der 28-Jährige bei der EM auflaufen wird. Dennoch: In Normalform gehört Schweini zu den besten Mittelfeldspielern der Welt.

Wayne Rooney, England: Die Hoffnungen der Three Lions ruhen zum Großteil auf den Schultern von Wayne Rooney. Der bullige Stürmer von Manchester United gehört seit Jahren zur Weltklasse. Mit der englischen Nationalmannschaft war bei den letzten Turnieren allerding immer schon frühzeitig Schluss. Das könnte auch diesmal so sein, schließlich fehlt Rooney aufgrund einer Rotsperre in den ersten beiden Matches.
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Wayne Rooney, England: Die Hoffnungen der Three Lions ruhen zum Großteil auf den Schultern von Wayne Rooney. Der bullige Stürmer von Manchester United gehört seit Jahren zur Weltklasse. Mit der englischen Nationalmannschaft war bei den letzten Turnieren allerding immer schon frühzeitig Schluss. Das könnte auch diesmal so sein, schließlich fehlt Rooney aufgrund einer Rotsperre in den ersten beiden Matches.

Cristiano Ronaldo, Portugal: Der Angreifer von Real Madrid ist mit der portugiesischen Auswahl Gruppengegner der deutschen Elf. Nach stolzen 46 Ligatoren für die Königlichen träumt er weiter vom Titel mit seiner Nationalmannschaft. "2004 waren wir schon so nah dran." Damals gab es bei der Heim-EM ein überraschendes 0:1 im Finale gegen Griechenland.
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Cristiano Ronaldo, Portugal: Der Angreifer von Real Madrid ist mit der portugiesischen Auswahl Gruppengegner der deutschen Elf. Nach stolzen 46 Ligatoren für die Königlichen träumt er weiter vom Titel mit seiner Nationalmannschaft. "2004 waren wir schon so nah dran." Damals gab es bei der Heim-EM ein überraschendes 0:1 im Finale gegen Griechenland.

Franck Ribéry, Frankreich: In der Bundesliga ein Star, in der Nationalelf ungeliebt. Franck Ribéry spielt in der "Equipe tricolore" auf Bewährung, der Offensivspieler wird in seinem Heimatland als einer der Rädelsführer beim unrühmlichen Abgang Frankreichs bei der WM 2010 in Südafrika gesehen. Dennoch gehört der 28-Jährige zu den besten Flügelflitzern der Welt und will dies auch bei der EM unter Beweis stellen.
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Franck Ribéry, Frankreich: In der Bundesliga ein Star, in der Nationalelf ungeliebt. Franck Ribéry spielt in der "Equipe tricolore" auf Bewährung, der Offensivspieler wird in seinem Heimatland als einer der Rädelsführer beim unrühmlichen Abgang Frankreichs bei der WM 2010 in Südafrika gesehen. Dennoch gehört der 28-Jährige zu den besten Flügelflitzern der Welt und will dies auch bei der EM unter Beweis stellen.

Thomas Müller, Deutschland: Mit 22 Jahren gehört Müller noch zu den ganz jungen Spielern, dennoch darf er sich bereits den Titel des Torschützenkönigs bei der WM 2010 in Südafrika ans Revers heften. In der Nationalelf stellt er mit zehn Treffern bei 26 Einsätzen eindrücklich seine Qualitäten unter Beweis. "Es wird Zeit für einen internationalen Titel", sagt Müller vor der EM.
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Thomas Müller, Deutschland: Mit 22 Jahren gehört Müller noch zu den ganz jungen Spielern, dennoch darf er sich bereits den Titel des Torschützenkönigs bei der WM 2010 in Südafrika ans Revers heften. In der Nationalelf stellt er mit zehn Treffern bei 26 Einsätzen eindrücklich seine Qualitäten unter Beweis. "Es wird Zeit für einen internationalen Titel", sagt Müller vor der EM.

Luka Modric, Kroatien: Der England-Legionär (re.), der im Liga-Alltag für Tottenham Hotspur aufläuft, ist der Star des kroatischen Teams. Der Mittelfeldspieler ist ein echter Zehner und steht angeblich beim Champions-League-Sieger FC Chelsea auf der Einkaufsliste. Eine gute EM wäre da ein gutes Empfehlungsschreiben.
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Luka Modric, Kroatien: Der England-Legionär (re.), der im Liga-Alltag für Tottenham Hotspur aufläuft, ist der Star des kroatischen Teams. Der Mittelfeldspieler ist ein echter Zehner und steht angeblich beim Champions-League-Sieger FC Chelsea auf der Einkaufsliste. Eine gute EM wäre da ein gutes Empfehlungsschreiben.

Robert Lewandowski, Polen: Der Angreifer von Borussia Dortmund ist in seiner Heimat Polen ein Superstar. Lewandowski reist mit dem Empfehlung von 22 Liga-Toren zum Championat in die Heimat, wo er Hoffnungsträger einer ganzen Nation ist. Lewandowski lässt seine Zukunft beim Deutschen Meister noch offen, ein gutes Turnier könnte noch mehr Interessenten für seine Dienste auf den Plan rufen.
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Robert Lewandowski, Polen: Der Angreifer von Borussia Dortmund ist in seiner Heimat Polen ein Superstar. Lewandowski reist mit dem Empfehlung von 22 Liga-Toren zum Championat in die Heimat, wo er Hoffnungsträger einer ganzen Nation ist. Lewandowski lässt seine Zukunft beim Deutschen Meister noch offen, ein gutes Turnier könnte noch mehr Interessenten für seine Dienste auf den Plan rufen.

Miroslav Klose, Deutschland: Der mittlerweile 33-jährige Angreifer ist in der deutschen Nationalmannschaft eine feste Größe. Trägt Klose das Trikot mit dem Bundesadler, läuft er regelmäßig zu Höchstleistungen auf. Der Profi mit den polnischen Wurzeln will seine lange Karriere mit dem Titel im Land seiner Vorfahren küren.
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Miroslav Klose, Deutschland: Der mittlerweile 33-jährige Angreifer ist in der deutschen Nationalmannschaft eine feste Größe. Trägt Klose das Trikot mit dem Bundesadler, läuft er regelmäßig zu Höchstleistungen auf. Der Profi mit den polnischen Wurzeln will seine lange Karriere mit dem Titel im Land seiner Vorfahren küren.

Andres Iniesta, Spanien: Der Mittelfeld-Motor des FC Barcelona gehört seit Jahren zu den besten Spielern der Welt. Unsterblich ist Iniesta spätestens seit seinem goldenen Treffer im Finale der WM 2010 gegen die Niederlande.
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Andres Iniesta, Spanien: Der Mittelfeld-Motor des FC Barcelona gehört seit Jahren zu den besten Spielern der Welt. Unsterblich ist Iniesta spätestens seit seinem goldenen Treffer im Finale der WM 2010 gegen die Niederlande.

Zlatan Ibrahimovic, Schweden: Der Stürmer des AC Mailand polarisiert. Das Potenzial des exzentrischen Angreifers gilt als unbestritten, Kritiker werfen ihm allerdings vor, es in wichtigen Spielen zu selten abzurufen. Dazu kommt, dass Ibrahimovic in der Nationalelf seltener glänzt als im Klub. Dennoch: An guten Tagen ist der Schwede immer noch Weltklasse.
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Zlatan Ibrahimovic, Schweden: Der Stürmer des AC Mailand polarisiert. Das Potenzial des exzentrischen Angreifers gilt als unbestritten, Kritiker werfen ihm allerdings vor, es in wichtigen Spielen zu selten abzurufen. Dazu kommt, dass Ibrahimovic in der Nationalelf seltener glänzt als im Klub. Dennoch: An guten Tagen ist der Schwede immer noch Weltklasse.

Mario Gomez, Deutschland: Der Stürmer des FC Bayern München hat eine tolle Saison hinter sich. 26 Treffer in der Bundesliga, zwölf Tore in der Champions League. Auch bei der EM könnte er einer der Stars sein, falls Bundestrainer Joachim Löw auf ihn setzt. Der 26-Jährige liefert sich einen Zweikampf mit Miro Klose um den Platz im deutschen Angriffszentrum.
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Mario Gomez, Deutschland: Der Stürmer des FC Bayern München hat eine tolle Saison hinter sich. 26 Treffer in der Bundesliga, zwölf Tore in der Champions League. Auch bei der EM könnte er einer der Stars sein, falls Bundestrainer Joachim Löw auf ihn setzt. Der 26-Jährige liefert sich einen Zweikampf mit Miro Klose um den Platz im deutschen Angriffszentrum.

Petr Cech, Tschechien: Der Keeper reist als frischgebackener Champions-League-Sieger an. Im Finale gegen den FC Bayern parierte Cech gegen Robben, Olic und Schweinsteiger. Der Tscheche, der seit einem üblen Zusammenstoß nur noch mit Helm aufläuft, gehört seit Jahren zu den weltbesten Torhütern.
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Petr Cech, Tschechien: Der Keeper reist als frischgebackener Champions-League-Sieger an. Im Finale gegen den FC Bayern parierte Cech gegen Robben, Olic und Schweinsteiger. Der Tscheche, der seit einem üblen Zusammenstoß nur noch mit Helm aufläuft, gehört seit Jahren zu den weltbesten Torhütern.

Karim Benzema, Frankreich: 21 Ligatore für Real Madrid, sieben Treffer in der europäischen Königsklasse. Der Arbeitsnachweis für die abgelaufene Saison liest sich bei Karim Benzema sehr gut. Der 24-Jährige ist die unumstrittene Nummer eins im Angriff Frankreichs.
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Karim Benzema, Frankreich: 21 Ligatore für Real Madrid, sieben Treffer in der europäischen Königsklasse. Der Arbeitsnachweis für die abgelaufene Saison liest sich bei Karim Benzema sehr gut. Der 24-Jährige ist die unumstrittene Nummer eins im Angriff Frankreichs.

Gianluigi Buffon, Italien: Der viermalige Welttorhüter des Jahres ist in seinem Heimatland eine Legende. Der Keeper von Juventus Turin hat die Marke von 100 Länderspielen bereits vor längerer Zeit geknackt. Sein größter Erfolg ist der WM-Titel 2006 mit der Squadra Azzura. Auf die Dienste des 34-Jährigen wird es auch bei der EM ankommen.
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Gianluigi Buffon, Italien: Der viermalige Welttorhüter des Jahres ist in seinem Heimatland eine Legende. Der Keeper von Juventus Turin hat die Marke von 100 Länderspielen bereits vor längerer Zeit geknackt. Sein größter Erfolg ist der WM-Titel 2006 mit der Squadra Azzura. Auf die Dienste des 34-Jährigen wird es auch bei der EM ankommen.

Iker Casillas, Spanien: Casillas ist neben Buffon der einzige Keeper, der es vier Mal zum Welttorhüter geschafft hat. Der 31-Jährige hat mit Spanien und Real Madrid alle Titel eingefahren, die es gibt. In den spanischen Medien trägt er den Spitznamen "San Iker" (Der heilige Iker), da er so viele unhaltbare Bälle pariert.
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Iker Casillas, Spanien: Casillas ist neben Buffon der einzige Keeper, der es vier Mal zum Welttorhüter geschafft hat. Der 31-Jährige hat mit Spanien und Real Madrid alle Titel eingefahren, die es gibt. In den spanischen Medien trägt er den Spitznamen "San Iker" (Der heilige Iker), da er so viele unhaltbare Bälle pariert.




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