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Statistik für März: Zahl der Arbeitslosen geht zurück


"Weniger als sonst"
Zahl der Arbeitslosen geht leicht zurück

Von dpa
Aktualisiert am 28.03.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 170351808Vergrößern des BildesEine Frau vor der Agentur für Arbeit in Bad Reichenhall (Archivbild): "Die konjunkturelle Flaute macht sich also nach wie vor am Arbeitsmarkt bemerkbar", sagt Behördenchefin Andrea Nahles. (Quelle: IMAGO/Rolf Poss/imago-images-bilder)
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Die Konjunktur zeigt sich weiter schwach – und so ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland im März nur ein zarter Frühlingsaufschwung.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im März im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen – und zwar um 45.000 auf 2,769 Millionen. Im Vergleich zum März des Vorjahres gab es allerdings 176.000 mehr Arbeitslose. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mit. Die Arbeitslosenquote lag demnach bei 6,0 Prozent nach 6,1 Prozent im Februar.

"Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nehmen im März zwar ab, allerdings weniger als sonst in diesem Monat. Die konjunkturelle Flaute macht sich also nach wie vor am Arbeitsmarkt bemerkbar. Insgesamt behauptet er sich aber weiter relativ gut", kommentierte die Vorstandschefin der Bundesagentur, Andrea Nahles. Die Zahlen wurden zum Stichtag 13. März erhoben.

Ausbildungsmarkt in Bewegung

707.000 offene Stellen waren bei der Bundesagentur im März gemeldet, das sind 70.000 weniger als vor einem Jahr. Bei der Kurzarbeit hatten Betriebe für die Zeit vom 1. bis 24. März für 48.000 Menschen Kurzarbeit angezeigt, das sind 10.000 weniger als im Vergleichszeitraum des Vormonats.

Zur aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt teilte die Bundesagentur mit, dass sich von Oktober bis März bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 317.000 Bewerberinnen und Bewerber für Ausbildungsplätze gemeldet hatten. Von ihnen hatten im März 190.000 noch keine Ausbildungsstelle oder eine Alternative gefunden. Der Ausbildungsmarkt sei aber noch sehr stark in Bewegung, hieß es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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